Kunst liegt im Auge der Betrachter:innen, wobei die meisten zwischen schönen Werken und dem Missratenen unterscheiden. Dabei bietet gerade das Hässliche unendliche Möglichkeiten, da es nicht wie die Schönheit an bestimmte Regeln gebunden ist. Die Fotostrecke von Xenia Fischers Illustrationen macht das Hässliche schnell erkennbar und bleibt durch ihre ausdrucksstarke Gestaltung lange im Gedächtnis.
4 und Zwanzig. Mag den Geruch von Tiefgaragen und Tankstellen; sammle unwichtige Dinge, die ich nicht brauche; überzeuge auf Flohmärkten Leute, Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen; kann notfalls auch mit Filterkaffee arbeiten.
Das lass ich auf mich zukommen! Hoffentlich in einem Traum-Atelier mit vielen Aufträgen auf dem Tisch, die alle natürlich endlos viel Spaß machen.
Nicht langweilig, ich noch nie davor gesehen, richtig geile Idee: „Scheiße, genau das hätte ich gern selbst gemacht!”
Corona.
Besonders mein Gehirn, wenn es nicht seine Fresse hält, bevor ich einschlafe.
Entweder mit unzähligen Ideen oder mit leichter Panik.
Mach dein Ding und stehe zu deinem Stil!
Das meiste ist gleich geblieben, aber ich habe mehr Erfahrungen gesammelt und viel mehr Mut.
Ich lieb's!
Einige Studenten und einige Dozenten.
Mit Maske und Bier.
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"Acryl auf Hühnchen" bestes