Der theoretische Teil der Bachelorarbeit wirft die Frage auf, inwiefern Metaphern im Game-Design genutzt werden können, um bei Spielenden eine bestimmte Erfahrung auszulösen. Im entsprechenden praktischen Projekt RORRIM lag es daher nahe, ein Spielkonzept zu entwickeln, welches hauptsächlich auf Metaphern aufbaut. Das Projekt bot die Möglichkeit, die theoretischen Ausführungen der Thesis umzusetzen und selbst erfahren zu können.
Ich lass es auf mich zukommen. 20 Jahre sind noch so weit entfernt …
Was ist schon gut oder schlecht? ;) Alles Ansichtssache.
Mich selbst weiterzuentwickeln und zu akzeptieren, wer ich bin und was ich kann.
Ich denke, dass man aus allem Inspiration erhalten kann. Besonders inspiriert werde ich meistens, wenn ich meine Umgebung beobachte.
Erst einmal einen freien Kopf bekommen und alle Umstände auf einen zukommen lassen.
Grenzt euch nicht nur auf Spiele ein. Game-Design lebt davon, aus anderen Bereichen Inspiration zu schöpfen. Seid offen für Neues und tretet hin und wieder aus eurer Komfortzone heraus!
Es wäre schrecklich, wenn ich mich nicht verändert hätte. ;) Wie? Frag' mich einfach persönlich! :)
Game-Design bietet mir die Möglichkeit, Interaktion mit Psychologie verbinden zu können. Die Erfahrung der Spielenden zu beobachten, leiten und anregen zu können, bereitet mir beim Entwickeln von Spielen besonders Freude.
Wie wahrscheinlich viele andere auch: die monatlichen Gebühren.
Online – COVID grüßt.
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Jo ;)