Jenny Müller hat basierend auf der Kunsttherapieform des Dialogischen Malens ein Konzept weiterentwickelt, welches auf die Aufarbeitung von Konfliktsituationen zwischen Schüler:innen im Alter von 6-12 Jahren ausgelegt ist. Dabei verfolgt der innovative Ansatz das gemeinsame Gestalten an einem Bild, worin gleichzeitig die Besonderheit des Projektes besteht. In Form eines dreiseitigen Informationsblattes, welches den Ablauf der Sitzung darstellt, und dazugehörigen Emotionskarten fungieren letztere als visuelles Hilfsinstrument für die Schüler:innen sowohl vor als auch während des weiterentwickelten Dialogischen Malens. Durch die angenehme Farbgebung wird eine beruhigende Stimmung erzielt.
Mir persönlich sagt besonders das Ilustrieren von Abläufen und/oder Sachverhalten zu. Dementsprechend habe ich mich für das Projekt entschieden, diese Vorliebe miteinzubeziehen. Das Ausarbeiten von Informationen und diese als Visualisierung umzusetzen macht für mich eine ansprechende Illustration aus.
Der Klassiker: In 20 Jahren möchte ich ein fest geregeltes Einkommen haben, in einer schönen Wohnung leben und glücklich sein.
Für mich zeichnet sich ein gutes Design durch eine durchdachte Struktur aus.
Die herausfordernste Erfahrung war tatsächlich der Übergang vom analogen zum digitalen Illustrieren, da ich vor dem Studium noch keine Erfahrungen bezüglich Illustrator, Photoshop und Zeichentablet hatte.
Oftmals inspiriert mich Musik und mein Umfeld.
Ich lasse mich durch andere/ähnliche Projekte inspirieren und beginne für die Ideenfindung mit Skizzen.
Ich würde ihnen raten, die Zeit zu genießen, da sie schneller vorbei ist als man glaubt.
Ich denke, dass sich mein Blick für Gestaltung im Laufe des Studiums verbessert hat.
Ich habe mich für den Studiengang Illustration entschieden, weil ich in der Zukunft einem Beruf nachgehen möchte, der mir Spaß bringt und Abwechslung mit sich bringt.
Das Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten.
Mit meinen Liebsten.