Die autobiografische Arbeit WALK IN MY SHOES besteht aus audiovisuellen, interaktiven Szenen, in denen Collage sowie analoges und digitales Arbeiten gemischt werden.
Elisabeth Antosljak visualisiert psychische Erkrankung mit Fokus auf Angststörung und Depression. Ihre Erlebniserzählungen bringen das Subjektive audiovisuell nach außen und zeigen so, wie Angststörungen und Depression individuell erlebt werden.
Ich zeichne gerne Portraits von Menschen und Tieren, allgemein Landschaften und male super gern mit Aquarell.
Später würde ich gerne in der Games - Industrie oder in der Animation arbeiten.
In einem erfüllten Beruf mit Familie, Freunden und an einem Ort, an dem ich mich zuhause fühle.
Ein Design, was durchdacht ist, sowie ansprechend und ästhetisch wirkt.
Zu studieren und gleichzeitig zu arbeiten. Ich musste lernen, Prioritäten zu setzen und meine Zeit gut zu managen, was nicht immer geklappt hat.
Auch wurde man oft aus seiner Komfortzone gerissen, wofür ich jedoch sehr dankbar bin, da dies für die persönliche und professionelle Entwicklung wichtig ist.
Meine Familie, Freunde, andere Künstler!, Malerei, Bücher, Wuxia und Xianxia Serien und Filme, Videospiele, Katzen.
Ich mache mir meist zuerst Notizen, sammle Ideen und erstelle grobe Skizzen.
Offen für alles zu sein und viel auszuprobieren. Auch Kurse aus anderen Studiengängen zu belegen, da man sich auch dort viele neue Kenntnisse aneignen kann und Erfahrungen sammelt.
Ich habe gelernt etwas schneller zu arbeiten als früher und mich nicht von Anfang an zu sehr auf eine bestimmte Idee o. Ä. festzulegen, da ich (auch immer noch) manchmal das Problem des "Tunnelblicks" habe. Es hilft, offen zu bleiben und verschiedene Wege, Optionen und Ideen auszuprobieren, bevor man sich festlegt.
Ich habe schon immer gerne gezeichnet und gemalt und meine Tante und mein Vater waren beim Aufwachsen eine große Inspiration für mich, was dies angeht. Dieses Hobby zu meinem Beruf zu machen, war schon immer ein großer Traum und die größte Motivation.
Definitiv die Studiengebühren.
Zusammen mit meiner Familie und Freunden.
2 comments in total
Wow die Verbindung aus Ton und Bild war wirklich toll! Ich hab das unwohl sein dadurch sehr gespürt und mich mehrmals sowohl vor dem Ton als auch dem Bild erschreckt.
Tolle Arbeit und wichtiges Thema. Kann ich gut nachvollziehen und immer dran bleiben, auch wenn es schwer fällt, es wird besser und kann mit bestimmten Dingen umgehen lernen. Alles Gute und das Wünsche in Erfüllung gehen.