Walk in my Shoes

Elisabeth Antosljak

Die autobiografische Arbeit WALK IN MY SHOES besteht aus audiovisuellen, interaktiven Szenen, in denen Collage sowie analoges und digitales Arbeiten gemischt werden.
Elisabeth Antosljak visualisiert psychische Erkrankung mit Fokus auf Angststörung und Depression. Ihre Erlebniserzählungen bringen das Subjektive audiovisuell nach außen und zeigen so, wie Angststörungen und Depression individuell erlebt werden.

Elisabeth Antosljak

Ich zeichne gerne Portraits von Menschen und Tieren, allgemein Landschaften und male super gern mit Aquarell.
Später würde ich gerne in der Games - Industrie oder in der Animation arbeiten.

Where do you see yourself in 20 years?

In einem erfüllten Beruf mit Familie, Freunden und an einem Ort, an dem ich mich zuhause fühle.

What is a good design for you?

Ein Design, was durchdacht ist, sowie ansprechend und ästhetisch wirkt.

What was the most challenging experience during your studies?

Zu studieren und gleichzeitig zu arbeiten. Ich musste lernen, Prioritäten zu setzen und meine Zeit gut zu managen, was nicht immer geklappt hat.
Auch wurde man oft aus seiner Komfortzone gerissen, wofür ich jedoch sehr dankbar bin, da dies für die persönliche und professionelle Entwicklung wichtig ist.

Who or what inspires you?

Meine Familie, Freunde, andere Künstler!, Malerei, Bücher, Wuxia und Xianxia Serien und Filme, Videospiele, Katzen.

How do you approach a new project?

Ich mache mir meist zuerst Notizen, sammle Ideen und erstelle grobe Skizzen.

What advice would you give to students who just started studying in your programme?

Offen für alles zu sein und viel auszuprobieren. Auch Kurse aus anderen Studiengängen zu belegen, da man sich auch dort viele neue Kenntnisse aneignen kann und Erfahrungen sammelt.

Have you changed during your studies? How?

Ich habe gelernt etwas schneller zu arbeiten als früher und mich nicht von Anfang an zu sehr auf eine bestimmte Idee o. Ä. festzulegen, da ich (auch immer noch) manchmal das Problem des "Tunnelblicks" habe. Es hilft, offen zu bleiben und verschiedene Wege, Optionen und Ideen auszuprobieren, bevor man sich festlegt.

Why did you choose to study in your programme?

Ich habe schon immer gerne gezeichnet und gemalt und meine Tante und mein Vater waren beim Aufwachsen eine große Inspiration für mich, was dies angeht. Dieses Hobby zu meinem Beruf zu machen, war schon immer ein großer Traum und die größte Motivation.

What are you not going to miss in your studies?

Definitiv die Studiengebühren.

How are you going to celebrate your graduation?

Zusammen mit meiner Familie und Freunden.

Say hi!

2 comments in total

Jenny Krüger 2021-08-21 21:57:46

Wow die Verbindung aus Ton und Bild war wirklich toll! Ich hab das unwohl sein dadurch sehr gespürt und mich mehrmals sowohl vor dem Ton als auch dem Bild erschreckt.

AyanaThalia 2021-07-16 19:09:29

Tolle Arbeit und wichtiges Thema. Kann ich gut nachvollziehen und immer dran bleiben, auch wenn es schwer fällt, es wird besser und kann mit bestimmten Dingen umgehen lernen. Alles Gute und das Wünsche in Erfüllung gehen.

Yanik Niffeler