Annika Beckers Illustrationsprojekt SCHATTENGESTALTEN thematisiert das reale Gefühl der Angst – innerhalb einer fantastischen Welt. Anknüpfend an ihre theoretische Auseinandersetzung mit ,realistischen Problematiken in fantastischen Welten' entstand eine Geschichte von drei Charakteren in einer Fantasywelt, deren Angst durch personifizierte Schattenmonster greifbar wird.
Da ich nicht mal genau weiß, wo ich mich in 2 Jahren sehe, glaube ich nicht, dass ich diese Frage sinnvoll beantworten könnte.
Eines, dass für den Zweck den es erfüllen soll funktioniert.
Eine, die nicht mal unbedingt etwas mit dem Studium zu tun hat, denn das letzte Jahr und die ganze Situation um Corona und seinen Folgen herum hat stark an meiner Psyche genagt, wordurch es mir sehr schwer fiel, weiterzumachen so wie immer und überhaupt meinen Bachelor zu beenden.
Ich glaub es ist nicht eine Sache die mich inspiriert, aber wie man aus meinen vorherigen Arbeiten und spezifisch meinem Projekt erkennen kann, bin ich meist sehr stark an dem generellen Genre Fantasy inspiriert, aber auch Storytelling im allgemeinen.
Ich bin auf Inspiration und Motivation angewiesen also ist die Antwort darauf wohl leider aufschieben.
Sei dir bewusst, dass seine Interessen und Hobbys zu einem Beruf machen zu wollen nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile mit sich führt. Geh in dich und frag dich ob du auf Abruf kreativ sein kannst. Es ist keine Schande ein Hobby nur ein Hobby sein zu lassen. Wenn du dir sicher bist, dann gutes Schaffen und egal wofür du dich entscheidest, ich hoffe du wirst es weit bringen.
Ist eine schwierige Frage, da ich das Studium gestartet habe, als ich frisch mit 18 gerade aus der Schule kam. Natürlich hab ich mich verändert, aber ich kann nicht sagen. was genau dabei am Studium lag und was einfach nur am Leben. Auf die Kunst bezogen bin ich wahrscheinlich einfach objektiver und kritischer geworden. Nicht nur auf das negative bezogen. Ich weiß ich muss mich nicht fertig machen, wenn ich etwas nicht schaffe, aber ich weiß auch wo ich Ansprüche an mich setzen muss, um mich weiterzuentwickeln.
Ehrlich gesagt habe ich mich beworben um Kommunikationsdesign zu studieren und wurde dann beim Aufnahmegespräch anhand meiner Mappeninhalte spontan umgestimmt. (Aus dem Grund find ich es auch komisch jemanden zu fragen, wo er sich in 20 Jahren sieht)
Theorieunterricht, das nächste mal wenn ich das Wort "Bauhaus" höre, schreie ich
Was richtig gutes zu essen und dann wahrscheinlich schlafen (viel)