Amando Pascottos grafisches Bewerbungsportfolio beinhaltet die Expansion eines visuellen Erscheinungsbildes für potenzielle Olympische Spiele in Berlin im Jahr 2036. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aufarbeitung der Spiele von 1936, welche durch den Einfluss nationalsozialistischer Propaganda in die Historie der Olympischen Spiele eingingen und die Hauptstadt in ein schlechtes Licht rückten. Das Portfolio wirkt diesem Ruf entgegen und präsentiert einhundert Jahre später den Charakter der weltoffenen und multikulturellen Weltmetropole Berlin.
Ich bin ein sportbegeisterter Berliner, der gerne elektronische Musik hört und viel im Fahrradsattel sitzt. Zur Gestaltung bin ich mit 14 Jahren und der Faszination für 3D-Programme gekommen. Mit der gleichen Begeisterung darf ich diese Programme nun professionell benutzen.