„Die Menschheit lebt seit Jahren auf Pump - wir verzehren das Kapital, anstatt uns mit dem Zins zufriedenzugeben" (Wolfgang Pekny). Nehmen wir die Formulierung vom 'Verzehr des Kapitals' wörtlich, betrifft uns dieser vor allem im Bezug auf Lebensmittel: Wir müssen Nahrung zu uns nehmen, um zu überleben, weshalb ein nachhaltiger Lebensmittelkonsum für uns oberste Priorität haben sollte. In unserer wirtschaftlich orientierten Gesellschaft sieht dies jedoch anders aus. Wer sich dazu entschließt nachhaltig einzukaufen, muss sich erst einmal durch den Siegeldschungel kämpfen. Das Projekt ÖSOS ist ein spekulatives Design, das die ökologische Nachhaltigkeit von Lebensmitteln in den Vordergrund rückt und diese ökonomisch unterstützt. Es zeigt eine digitalisierte Welt, in welcher der Staat härtere Maßnahmen gegen Grünwäscherei trifft und für volle Transparenz sorgt.
Ich liebe es zu reisen, neue Menschen, Kulturen und Länder kennen zu lernen. Ich brauche regelmäßig einen Tapetenwechsel und Ausflüge in die Natur.
Ich hoffe, bis dahin habe ich die Welt durch meine Arbeit ein Stück weit besser gemacht.
Simpel, funktionell, auf den Punkt, mit Sinn, ästhetisch.
Die Bachelorarbeit mit allen Einschränkungen der Coronakrise zu meistern.
Ich finde die meiste Inspiration auf Reisen und in der Natur.
Ich orientiere mich an ähnlichen Projekten und bringe dann meine eigenen Erfahrungen und Visionen mit ein.
Schaut euch alles an und versucht euren eigenen Schwerpunkt zu finden.
Ich bin strukturierter und realistischer geworden. Ich möchte die für mich wichtigen Dinge mit meiner Arbeit unterstützen.
Ich wollte immer etwas Kreatives studieren und mit dem, was ich kann, etwas Gutes in die Welt bringen. Etwas, von dem jeder einen Nutzen hat und das der Umwelt zu Gute kommt.
Den Stress zwischen Arbeit und dem Studium zu meistern.
Mit ein paar lieben Leuten im kleinen Kreis.