The photographic series SOMETIMES THE SKY ABOVE US IS OPEN seeks to explore the concept of home. Sarah Grethe's work accompanies her mother's return to the place where she grew up: a farm in southern Germany. In the confrontation of an idealizing, retrospective view and the distance from the actual place today, tensions between familiarity and strangeness, constancy and change become visible and clarify how home and origin can both carry and constrict.
lebt und studiert in Hamburg. Das Interesse von ihren Arbeiten liegt in ihrem persönlichen Umfeld und dessen Einfluss auf die Entwicklung der eigenen Person.
Etwas, dass im Kopf bleibt auch wenn es gar nicht mehr da ist.
Technik...
Mit der Recherche von künstlerischen Positionen zu dem jeweiligen Thema.
Offen gegenüber Dingen sein, die auf den ersten Blick nicht für einen passend erscheinen.
Ich wurde unabhängiger und mein Bewusstsein dafür, wie ich sein möchte, gestärkt.
Durch einen glücklichen Zufall.
Mit Sekt und Erleichterung.