Mit seiner Awarenesskampagne UNPLEASANT DESIGN möchte Roger Wang ein Bewusstsein für Objekte im öffentlichen Raum schaffen, die bestimmte Verhaltensweisen zu verhindern versuchen. Denn neben der Bewahrung von Ordnung und Sicherheit sind Gestalter:innen und Stadtplaner:innen ebenso dazu aufgefordert die Bevölkerung vor "unpleasant experiences" (unangenehme Erfahrungen) zu bewahren. Innerhalb dieser Art der Stadtplanung werden bestimmte Bauten und Objekte darauf ausgelegt, marginalisierte Bevölkerungsgruppen auszuschließen.
Ein digitale App, Website und zusätzliche Printmedien machen Unpleasant Design und den darin liegenden, aber zumeist versteckt bleibenden Zweck sichtbar und laden zur Reflexion ein.
Mein Name ist Roger und ich bin 22 Jahre alt.
Hoffentlich in einem Arbeitsumfeld, in dem ich mich persönlich und beruflich frei ausleben kann.
Eines, bei welchem ich mir denke: „Wieso bin ich da nicht drauf gekommen?"
Praktikumssuche. Ich hatte extrem viel Respekt vor dem Praktikumssemester, da ich das Gefühl hatte, ich sei noch nicht bereit für das echte Berufsleben. Am Ende waren das unnötige Sorgen.
Menschen, die eine gesunde Work-Ethic und dabei ihr Privatleben im Griff haben.
Immer anders. Leider habe ich bis heute keine feste Herangehensweise.
Lass Dich im gestalterischen Feld viel inspirieren und probiere neue Dinge aus. Vergiss dabei nicht selbstkritisch und reflektierend zu bleiben. Verlieb' dich nicht in deine eigenen Designs.
Ich bin ein großes Stück verantwortungsbewusster geworden. Ich komme besser mit Arbeit und Organisation zurecht.
Ich habe mich schon von klein auf für Gestaltung interessiert. Für mich stand es recht früh schon fest, dass ich im angewandten Bereich studieren möchte.
Zoom Meetings.
Loads of beverages.
2 comments in total
Really cool project! Solid concept!
Hi Roger, spannendes Thema, tolle Arbeit! Sehr stimmige und gleichzeitig unabhängige Ästhetik – nicht immer einfach zu schaffen. Alles Gute dir. Now sit down and relax. Oh, wait...