Sexuelle Gewalt ist ein ungern behandeltes Thema mit tief verwurzelten Problematiken und Fehlinformationen. Die Leidtragenden sind die Betroffenen. Die App HOPE dient der emotionalen Unterstützung für Betroffene, sowie Eltern von Betroffenen und nahestehenden Personen. Dazu werden die Nutzer:innen informiert und können schnell nach Beratung, Sorgentelefonen, Ärzt:innen und therapeutischer Hilfe suchen. Die KI HOPE spricht mit dem:der Nutzer:in, klärt über das Wichtigste auf und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden. HOPE soll die Betroffenen auffangen, sie beruhigen und ihnen die grundlegendsten Informationen zukommen lassen, um sie zu stärken, sich Hilfe zu suchen und das Erlebte verarbeiten zu können. Die Funktionen sind in eine positive Gestaltung eingebettet und können angepasst werden, um dem:der Nutzer:in eine möglichst angenehme Erfahrung zu bieten.
Klassische Kunst, ca. 100 Paar High Heels, Literatur, Comic Art, E-Sport, Teetassen, Tekken God, Martial-Arts-Fan, Eiskunstlauf, Star Wars (!), Dirty Dancing. Was mich als Mensch und Gestalterin ausmacht sind meine vielseitigen Interessen, die ich schon als Kind ohne Hierarchie ausleben konnte. Ich brenne voller Leidenschaft für eine Menge Dinge und Gestaltungen. Dadurch bin ich in der Lage, mit verschiedensten Stilen an den unterschiedlichsten Projekten für eine Vielzahl an Zielgruppen zu arbeiten. Ich bin erfreut, auch neue Leidenschaften zu entdecken und immer erpicht darauf, dazu zu lernen.
An keinem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Position. Ich möchte Freude an meinem Beruf haben, mich kreativ ausleben und meine Rechnungen bezahlen können. Dann habe ich mein Ziel erreicht!
Eine klare Antwort sollte man meiner Meinung nach darauf nicht geben können, denn dafür sind zu viele Variablen enthalten. Das ist gerade das Interessante an Design. Mich persönlich spricht Design an, das in mir eine Erschütterung auslöst, positiv oder negativ. Etwas, wegen dem ich nachts nicht schlafen kann oder das sich in meinen Gedanken ausbreitet.
1. Bis tief in die Nacht an Projekten sitzen, weil ich tagsüber arbeiten musste. 2. Deadlines (Warum vergeht die Zeit so viel schneller, wenn man etwas fertig bekommen muss?) 3. Jedes Jahr Bafög beantragen!
Die unterschiedlichsten Dinge. Die eigene Familie, das eigene Leben und die Erfahrungen, Menschen aus meinem Umfeld. Natürlich Designer:innen und Künstler:innen, aber auch Menschen, die nichts mit alldem zu tun haben, und mich aus unterschiedlichsten Gründen faszinieren. Es können auch Filme sein, eine gut choreografierte Kampfszene, ein Lied oder der Zimtanteil auf meinem Franzbrötchen.
Erst skizziere ich die ersten Ideen, danach recherchiere ich zu dem Thema. Anhand der Informationen arbeite ich meine Ideen aus oder ändere gegebenenfalls alles.
Man sollte sich nicht von Arroganz einschränken lassen, ein offener Geist bietet neue Blickwinkel und somit Wachstum. „Much to learn, you still have.“
Kommunikation an sich, einer der wichtigsten Bestandteile unseres Daseins. Wie wir mit unserer Innenwelt oder Außenwelt kommunizieren hängt von unzähligen Faktoren ab. Würden wir uns mehr Mühe geben, diese zu entschlüsseln und zu meistern, wäre unsere Welt eine andere. Aufbauend darauf bietet Kommunikationsdesign ein gigantisches Spektrum an Einsatzbereichen. Die Komplexität und Relevanz der Kommunikation finden sich auch in ihrer Gestaltung. Man ist weder auf ein Medium, ein Genre, Thema oder Stil beschränkt. Kommunikationsdesign bietet eine Freiheit und Vielseitigkeit, die sich in den wenigsten Berufen finden lässt.
Die Vorlesungen und damit verbundenen Projekte. Dazu den Mango Loco Energy Drink, um nicht währenddessen vom Stuhl zu fallen.
Ich werde mit meinen lieben Freundinnen aus der Uni feiern und hysterisch lachen, weil wir es geschafft haben. Anschließend Steak essen mit meinem Freund. Danach werde ich mich ins Bett legen und zwei Tage schlafen.