Aurélie Georges sucht in ihrem Buch MAMA nach verlorenen Erinnerungen an ihre Kindheit und an die Zeit mit ihrer verstorbenen Mutter. Dabei verfolgt sie die Frage, inwiefern sich Erinnerungen wieder aufarbeiten und verfestigen lassen, indem ein Thema wieder neu ins Gedächtnis geholt wird. Durch Gespräche mit Familienmitgliedern und Freunden versucht sie ihre Mutter besser kennenzulernen und das verblasste Bild von ihr wieder klarer zu machen. Ganz nach dem Motto „Die Ewigkeit des Augenblicks“ hält sie die Erinnerungen in Form von Bildern, Erzählungen und Relikten in diesem Buch fest, um sie für die Ewigkeit haltbar zu machen.
In einem Haus am Meer :-))
Wenn es Bedeutung hat und von Herzen kommt.
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Auch Kurse aus anderen Studiengängen belegen <3