Michael Medovyys 3D Animation WHAT AM I? möchte die Betrachter:innen auf eine Reise einladen, um erste Eindrücke zu hinterfragen:
"Um was ich sie bitten will ist simpel, bitte seien sie vorsichtig!
Das gezeigte Material könnte verdächtig und unorthodox erscheinen, wirklich so gut wie alles könnte passieren.
Das Wichtigste ist aber: erste Eindrücke können täuschen."
Michael Medovyy, 28 Jahre alt, Film und Motion Design Student.
Immer motiviert Medien zu kreieren die zum nachdenken bringen und einen Eindruck hinterlassen.
Es ist schwierig sich für eine Richtung zu entscheiden, da die Medien so viele verschiedene bieten.
Ich persönlich habe ein Fabel für Medien die diesen gewissen "Ahh" Moment hinterlassen.
Wenn man zu der Realisation kommt, dass da noch etwas mehr zu sehen war, als vorerst gedacht.
Ich hoffe das ich weiterhin an solchen Werken arbeiten kann um die Welt der Medien etwas mehr zu bereichern.
hoffentlich bei Pixar, aber dies wird ein langer mühsamer Weg.
Gutes Design ist, wenn das Medium mehr bietet als auf den ersten Blick sichtbar ist.
kurzgesagt: Zeit Management.
Ich konsumiere so viele Medien in Form von Serien und Film, das sich bei meinen Werken diese Inspirationen oft wieder zeigen.
Doch das ist gut so, ich möchte weiterhin aus dem was ich sehe lernen um damit neue tolle Geschichten und andere Formen von "Film Media" zu erstellen.
Brainstorming, Arbeitsaufwand evaluieren und ab geht's!
Man ist erst fertig wenn man fertig ist!
(Doch es ist auch gut sich selbst sagen zu können das, dass Projekt nun fertig ist und keine weiteren Verbesserungen mehr braucht).
Interessiert euch für das wofür Ihr hier seid, haltet daran fest und lasst nicht ab von eurer Vision.
Feedback ist sehr sehr gut und man kann sich sehr wohl in seinem Projekt verlieren, doch da gilt es eine Balance zu finden zwischen: was will ich behalten und was kann tatsächlich weg und hilft der Gesamt Situation nicht aus.
Definitiv, ich war durchaus motiviert und Naiv was das machen von Filmen anging, doch jetzt wo ich mehr darüber weis, habe ich gelernt zu sehen was den Film bereichert im Gegensatz zu dem was Ihm schadet.
Ich hatte von klein auf Film und Serien geschaut und im laufe meines Lebens festgestellt, dass ich mir das gezeigte in Filmen sehr gut merken konnte.
Leider brachte dies ein unangenehmes Feature mit sich und zwar, dass ich Filme sowie Serien kein zweites mal sehen wollte, da unabhängig davon wie als das Medium war, ich mich trotzdem Szene für Szene daran erinnern konnte.
Dieses Feature brachte mich endgültig dazu Film zu studieren um damit hoffentlich selber neue Geschichten erzählen zu können.
Den Weg zur Uni und zurück, zu viel zeit in der Das Projekt warten muss.. und dann ist es soo schwer wieder anzufangen..
mit einem Tee und einem Film natürlich!
3 comments in total
Spoiler Warnung. Wirklich tolles Projekt, Gratulation zum Abschluss! Habe mir den Film zuerst angeschaut und dann deine Fragen gesehen. Meine Antworten: 1. Rot, 2. Ich habe 13 gezählt, 3. Nein, 4. Erst beim nochmal ansehen, 5. Ich meine zwei in den Augen gesehen zu haben, 6. Erst beim nochmal ansehen, Dreieckig, 7. Erst beim nochmal ansehen, 8. Ein Dreieck ;)
Wer Lust hat, kann an diesem Fragebogen Teilnehmen :) 1. Welche Farbe hat das Dreieck? 2. Wie viele Dreiecke waren im Film? 3. Hast du die zwei versteckten Dreiecke gefunden? 4. Hast du den Farbwechsel von pink zu Blau der Uhren mitbekommen? 5. Hast du die Sechseck gesehen? 6. Welche Form haben die Räume? 7. Hast du den Farbwechsel von Blau zu Orange bei den Treppen bemerkt? 8. What am i?
Wer Lust hat, kann gerne an diesem Fragebogen Teilnehmen :) 1. Welche Farbe hat das Dreieck? 2. Wie viele Dreiecke waren im Film? 3. Hast du die zwei versteckten Dreiecke gefunden? 4. Hast du den Farbwechsel von pink zu Blau der Uhren mitbekommen? 5. Hast du die Sechseck gesehen? 6. Welche Form haben die Räume? 7. Hast du den Farbwechsel von Blau zu Orange bei den Treppen bemerkt? 8. What am i?