Wie lebt es sich, wenn man nachts wach ist und tagsüber schläft? Wie wirkt eigentlich Licht, wenn es kaum noch vorhanden ist? Robin Aldag stellte in einem fünftägigen Selbstexperiment für seinen Dokumentarfilm DAS LICHT DER DUNKELHEIT den eigenen Schlafrhythmus um. Spannung brachten die Momente zwischen Dunkel- und Helligkeit; also die Abenddämmerung und das Morgengrauen und die Erfahrungen, die Robin machte. Er dokumentierte körperliche Tiefpunkte, stimmungsvolle und unerwartete Augenblicke der Nacht und einen völlig neuen Alltag.
Ich sehe mich als einen kreativen Kopf, der seine Leidenschaft im Produzieren von filmischen Werken gefunden hat. Wenn mir eine Idee in den Sinn kommt, feile ich intensiv an ihrer Umsetzung und versuche dabei nicht nur das Ziel, sondern auch mein Umfeld nicht aus den Augen zu verlieren. Bewegtbild ermöglicht es mir, auf meine Art und Weise eine Geschichte zu erzählen und diese bestmöglich an den Betrachter zu übermitteln.
„Gut“ ist für mich ein Design dann, wenn die Kombination von Optik und Inhalt eine Geschichte erzählt, die den Betrachter zum Nachdenken anregt und ihn inspiriert.
Der Umgang mit unkooperativen und nicht belehrbaren Menschen.
Mich inspirieren diejenigen, die tolerant und offen mit anderen Menschen umgehen sowie diverse Künstler.
Mit viel Kaffee, guter Musik und vorerst alleine.
Mein Tipp: Überdenkt vermeintlich vorgegebene Konventionen und lasst euch nicht voreilig durch diese in eurer Kreativität einschränken.
Ich habe gelernt, in meine Fähigkeiten zu vertrauen und dass es für ein zufriedenstellendes Ergebnis nicht nur einer guten Idee, sondern auch eines gut strukturierten Zeitplans bedarf.
Die monatlichen Zahlungen! ;)
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Das ist ein richtig toller Film! Hat einen wirklich gefesselt und gibt einem einen guten Einblick in deine Erlebnisse. Herzlichen Glückwunsch :)