Warum spricht niemand über den Tod? Und warum wird uns von kleinauf erzählt, dass wir vor dem Sterben Angst haben müssen? Elena Rix hinterfragt mit IRGENDWAS IST IMMER den gesellschaftlichen Umgang mit Trauer, Abschied und Sterbehilfe. Dabei soll auch die experimentelle Art des Films, die die gewohnten Normen des Mediums bricht, den Horizont der Zuschauer:innen erweitern.
Meine kreative Ader habe ich von meiner Mutter, sie brachte mir bereits von klein auf Malen und Zeichnen bei. Unter ihrer Obhut konnte ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und mich frei entfalten. Ich hatte schon immer eine große Leidenschaft für Tier und Natur.
Am schwierigsten ist es immer, den Anfang zu finden. Ein gutes Projekt braucht ein solides Fundament, auf dem es aufgebaut werden kann. Dadurch kann man sich im weiteren Verlauf mehr Freiheiten nehmen und das Projekt im Prozess weiterentwickeln, ohne dabei das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Dieses erste Konzept zu finden ist immer sehr schwer, aber gleichzeitig auch ein sehr spannender und schöner Part.
Der Alltag inspiriert mich. Wenn man die Augen offen hält, kann man in jeder Kleinigkeit etwas Besonderes oder Interessantes entdecken.
Ich habe mich wegen meiner großen Leidenschaft zur Animation dazu entschieden, Film und Motion Design zu studieren.
Ich werde vor allem Ninja und Robin und unsere gemeinsamen Projekte vermissen. Mit den beiden zusammen zu arbeiten war immer eine lehrreiche Erfahrung.
Mit meinen engsten Freunden und viel Musik.