Der Animationsfilm FARWELL von Merve Selcuk stellt den Tod als Protagonisten der Geschichte dar. Tod Nr. 4-744 ist der Fleißigste unter den Mitarbeitenden. Um jedoch seinen Posten an der Spitze behalten zu können, wird er vor eine große Entscheidung gestellt.
Der Film führt die im Rahmen der Thesis begonnene Auseinandersetzung mit dem Thema der Empathie gegenüber von animierten Charakteren fort. Merve Selcuk hatte den Bereich des Storytellings und des Character Design näher betrachtet; diese Erkenntnisse sind in die Entstehung des Filmes mit eingeflossen.
Hello! Ich bin die Filmemacherin mit dem Lockenkopf. Ich liebe es Geschichten zu erzählen und nebenbei einen Tee oder Kaffee zu trinken. Und ich denke meine beste Eigenschaft ist es, super laut zu lachen und verrückte Ideen zu haben! :D
Tatsächlich finde ich es immer schwierig in die Zukunft zu sehen oder diese zu planen. Im Moment zu leben ist ein schöneres Gefühl. Jedoch sollte man trotzdem Träume haben. :)
Wenn ich mir dabei denke - MEGA!
Der Kampf mit den Fehlermeldungen von After Effects, Premiere und Co. - einfach nervenaufreibend. Das Zweite ist definitiv Zeitmanagement. Filme brauchen ihre Zeit, umso besser ist es, diese gut einzuteilen.
Ich lass mich sehr stark von der Musik inspirieren. Ich schreibe meine Drehbücher und Ideen immer mit Musik. Das reicht von Klassik, Filmmusik bis hin zu Lofi. Ich lass mich auch gerne über Social Media inspirieren. Da sind sooooo kreative Menschen unterwegs!
Tatsächlich habe ich immer einen Stift und ein kleines Büchlein bei mir, sodass ich in jeder Situation meine Ideen einfangen kann, denn diese kommen meist zufällig.
Habt auf jeden Fall Spaß zusammen. Die Studienzeit ist eine sehr schöne Zeit und man trifft so verschiedene und kreative Menschen. Aber das Allerwichtigste ist es, Auto-Save auf 10 Minuten zu stellen. Das erspart einem viele Tränen.
Wenn man es so betrachtet, habe ich mit wirklich sehr wenigen Kenntnissen das Studium begonnen. Während des Studiums habe ich neue Fähigkeiten entdeckt und versucht mir viel anzueignen. Ich habe schon immer mit Freude Geschichten erzählt. Damals habe ich immer Neue für meine jüngere Schwester ausgedacht. Diese Eigenschaft ist geblieben. Jetzt habe ich auch die Möglichkeiten diese in Filme umzuwandeln.
Ich liebe Filme. Mich hat es immer interessiert, wie bestimmte Effekte gemacht werden, wie außergewöhnliche Szenen gedreht werden und auch wie Animationsfilme entstehen.
Definitiv die Studienarbeit.
Mit einer großen Feier und viel Schlaf.