Neun Welten kenn ich, neun Äste weiß ich

Deborah Raab

Die ältere Edda diente als Grundlage für eine intensive Beschäftigung mit nordischer Mythologie, der sich Deborah Raab künstlerisch-forschend annähert. In zehn Bildern zum ersten Lied „Völuspá“ entwickelt sie eine Stil- und Bildsprache in nordischer Manier. Der Detailreichtum und die narrativ ausgelegten Kompositionen ermöglichen, tief in das Geschehen der nordischen Götter einzutauchen und zahlreiche kleinere Geschichtsstränge innerhalb des Gesamtwerks zu entdecken. Die Strophen, die jeder Illustration beigefügt sind, dienen sowohl als Basis des Werks wie auch als narrative Unterstützung.

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Laure Geisen